Es war ein regnerischer Spätsommertag im Gasteiner Tal. Die Wolken hingen tief und es war kühl, als meine Frau und ich morgens aufwachten, um eine Wanderung durch das Nassfeld zu machen.
Es war ein regnerischer Spätsommertag im Gasteiner Tal. Die Wolken hingen tief und es war kühl, als meine Frau und ich morgens aufwachten, um eine Wanderung durch das Nassfeld zu machen.
Nach dem Frühstück in unserem Muli machten wir uns auf den Weg. Unsere Regenjacken und Wanderschuhe waren bereits angezogen, als wir unsere Rucksäcke packten und uns auf den Weg machten.
Die Wanderung begann vielversprechend, die Landschaft war atemberaubend und die frische Luft tat gut. Wir waren glücklich, Zeit miteinander zu verbringen und die Schönheit der Natur zu genießen. Doch dann begann der Regen stärker zu werden und der Wind wurde immer stärker.
Wir waren auf dem Weg zum Wasserfall als der Regen stärker wurde. Der Pfad wurde schlammig und rutschig, und es war schwierig, auf den Beinen zu bleiben. Wir waren müde und durchnässt, aber wir gaben nicht auf.
Wir beschlossen, eine Pause zu machen und uns auszuruhen, bevor wir unseren Weg fortsetzten. Wir aßen unsere mitgebrachte Brotzeit und tranken heißen Tee aus unserer Thermoskanne. Der Regen hatte inzwischen langsam nachgelassen und die Sonne brach durch die Wolken. Die Natur um uns herum war ruhig und friedlich, an diesem Sonntag Ende September.
Als wir uns wieder auf den Weg machten, waren wir energiegeladen und voller Tatendrang, wussten wir doch, dass am Ende unserer Wanderung eine Almhütte mit regionalen Spezialitäten auf uns wartete. Unterwegs trafen wir auf Kühe und Ziegen, welche gerne als Fotomodels posierten.
Als wir schließlich am Ende der Wanderung ankamen, waren wir glücklich über das Abenteuer, das wir erlebt hatten und genossen den leckeren Kaiserschmarrn und die Speckknödelsuppe. Wir wussten, dass wir für immer eine Erinnerung an diesen besonderen Tag im Gasteiner Tal haben würden.
